TERRALYT PLUS® Testreihen
TERRALYT PLUS® - ein Mittel gegen das Waldsterben
Viele Faktoren führten zum plötzlichen Waldsterben. Langjährige Beobachtungen, Messungen und Versuche zeigten, dass die in den 60er und 70er Jahren durchgeführten Atombombenversuche in der Atmosphäre zu etwa 60% am Waldsterben beteiligt sind. Die aus diesen Versuchen angefallenen Schadstoffe bewirken - und tun es noch - neben anderen Faktoren eine erhebliche Störung der „Assimilation“, wovon Mikroben, Tiere und Menschen betroffen sind. Ohne Assimilation ist kein Leben möglich!

Unser Ziel war die Reassimilierung, die jetzt mit dem neuen, patentierten Bodenimpfstoff TERRALYT PLUS® erreicht werden kann.
Der Impfstoff besteht im wesentlichen aus Natronlauge, Essig und Glyserin. Natronlauge bildet Kohlendioxid. Essig dient der organischen Synthese, in Verbindung mit Wasser und Sauerstoff wir Essig zum Katalysator. Glycerin dient als Spaltmaterial. Es entstehen unter Einbeziehung von Fermenten Lipase und Esterase. UnterEinbeziehung von Wasser und Sonnenlicht dient der Impfstoff zum Aufbau des Kohlendioxids. Ohne Kohlendioxid kann die Pflanze keinen Zucker bilden und scheidet dadurch keinen Sauerstoff aus. Pflanzen gedeihen nur in kohlenstoffreicher Nährlösung. Luft hat nur 0,03 - 0,04 % Kohlendioxid, grüne Blätter jedoch 40-50 %, die hohe Kohlenstoffbildung entsteht also durch Assimilation.
Eine Verbesserung, d.h. Gesundung des Bodens hat wiederum Einfluß auf die Reinheit des Wassers. Uns stehen auf dieser Erde etwa 37.000 km3 Wasser zur Verfügung. Der Austausch dieser 37.000 km3 Wasser wird im Wechselspiel Verdunstung und Niederschlag der Erdoberfläche und der Erdunterflächen von der Natur zur Verfügung gestellt. Dies bedeutet, dass dieses Wasserpotential auch die gesamten Giftstoffe zu bewältigen hat. Die Auswirkungen dieser Umweltschäden sind speziell und makroskopisch bei Erhöhungen, d.h. bei Bergen und Gebirgen zu sehen.
TERRALYT PLUS®
=> neutralisiert Säuren in allen Bodenarten, speziell bei ariden Böden und dient der Beseitigung von Schwefelsäure S02 und Stickoxiden N02.
=> Schafft durch eine Bioammoniaksynthese die Möglichkeit der Aufnahme Nährstoffen für Mikroben und Haarwurzeln zur Verbesserung des Bodenbiotops.
=> Durch die Bildung von Auxinen wird eine günstige Gaskonstante im Baum- und Wurzelbereich geschaffen.
=> Hoher Wirkungsgrad. - Schon nach 14 Tagen sicht- und messbare Verbesserungen (Biomasse, pH)
=> Fäkalstoffe wie Jauche (Rind, Schwein) werden sofort in Ammoniakstickstoff umgewandelt, dadurch Verwendung als Naturdünger. Ein Garezeit ist nicht notwendig.
=> Bei der Klärschlammverarbeitung als Spaltmaterial verwendbar.
=> Der Impfstoff wirkt entgiftend bei allen galvanischen, zyanidischen Abwässern durch Bildung von Kohlendioxid.
Testreihen
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- on chili in Thailand
- on bananas in Mexico
- on Cassava in Thailand
- on coffee seedlings in Ghana
- Application report, Germany
- on maize in Denmark
- on melons in China
- on Samso-Potatoes in Denmark
- on Rice in Thailand
- on SUGAR BEETS in GERMANY
- on Sugar Cane in El Salvador
- on Tagetes tenuifolia in USA
- on Water Melon in Thailand
- || deutsch
- an Tannen
- in Springe
- an Chausseebäumen
- Eidesstattliche Erklärung
- in der Slowakei
- an Erbsen und Bohnen
- an Kaffee-Setzlingen
- an Kartoffeln in Dänemark
- an Kartoffeln in der Ukraine
- an Mais
- an Radieschen, Tomaten
und Paprika - an Raps
- an Zuckerrüben
- an Zuckerrohr in El Salvador
- an Zwiebeln in Dänemark
- an Wein in Bönnigheim
TERRALYT PLUS®
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2006: Praxistestversuche in der Ukraine - Borodyanka (Kievskaya oblast) Zum Artikel
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